Die angestrebte Entwicklung der „Wissenschafts- und Kulturachse“ gibt die Möglichkeit die Erweiterung des Himbeerpalastes auch freiräumlich als wichtigen städtebaulichen Auftakt zu verstehen. Es entsteht ein großzügiger Campus der sich zur umgebauten Sieboldstraße und als Entrée der Wissenschaftsachse zur Werner-von-Siemens-Straße öffnet. Ein Bodenbelag wird als Teppich bis zum neuen Vorplatz an der Werner-von-Siemens-Straße ausgerollt und verknüpft die Uni mit der Stadt. Eine Gestaltidee entwickelt sich vom öffentlichen Stadtraum in den Campus hinein – von urban bis naturhaft.